Frauenarbeit

  • addFrauentreff für Frauen ab 60

    Es laden herzlich ein:

    Christine Mongiatti und Doris Eberhardt

     

    Gott segne uns -
    dass unser Schritt mutig über die

    Schwelle tritt.

    Christus segne uns -
    dass wir ihn als Begleiter in die
    neuen Räume mitnehmen.

    Der Heilige Geist segne uns -
    dass wir offene Türen finden.

  • addATEMPAUSE- durchatmen, auftanken, genießen

    A uftanken um neue Kräfte für den Alltag zu sammeln.

    T ermin: Wir treffen uns einmal im Monat dienstagabends
       um 19.30 h im Gemeindehaus Glatten.

    E
    rmutigung erfahren und Denkanstöße zu spannenden und
       interessanten Themen wie z. B. „Das Geheimnis des Glücks“,
      „Steinige Wege“ oder “Weißes Gold“ bekommen.
      Mit viel Kreativität werden die Themen von Frauen für Frauen
      vorbereitet.

    M
    iteinander singen wir Lobpreislieder, beten wir, hören
        Geschichten und bekommen kleine geistliche Impulse dazu.
        Das Thema soll mit allen Sinnen erlebt werden.

    P
    ersonen, die für Atempause verantwortlich sind:
       Bis Sommer 2018 wurde der Kreis von Heidi Weigold und
       Claudia Eisele geleitet.
       Seit Herbst 2018 ist Beate Kallfaß in die Fußstapfen von Heidi
       getreten.

    A
    ktionen: Meist gibt es am Ende des Abends ein kleines kreatives
       Angebot zur Vertiefung.

    U
    nterwegs sind wir gelegentlich in und um Glatten
       z.B. beim Imker in Neuneck, auf dem Agleshof, bei einer
       Kräuterwanderung oder beim gemeinsamen Sommerabschluss.

    S
    egensworte zum Abschluss des Abends begleiten uns in die
       kommende Zeit.

    E
    ingeladen sind alle Frauen unserer Gemeinde in der
       „Lebensmitte“ und drumherum.
       Wir sind ein offener Kreis und freuen uns immer über neue
       Gesichter. Es darf auch gerne „geschnuppert“ werden.

    Kontakt:
    Claudia Eisele, Tel: 201 02
    Beate Kallfaß, Tel.: 929 9487

  • addFrauenfrühstück & Frauenvesper

    Das Frauenfrühstücksteam organisiert zweimal im Jahr – meistens im Frühjahr und Herbst – ein gemütliches Frühstück oder Abendessen im evangelischen Gemeindehaus in Glatten. Begonnen wird mit Begrüßung und Lied. Nach einem sehr ausgewogenen Frühstück bzw. Abendessen gibt es von einer Referentin einen Vortrag zu einem bestimmten Thema.

    Die Veröffentlichung des Termins erfolgt mit einem Flyer, auch hier auf der Homepage und im Gemeindeblatt.

    Zu unserem Team gehören Sabine Buhl, Beate Herbstreuth, Sabine Raaf, Jutta Seeger, Silke Wolf und Margit Drescher.

  • addWeltgebetstag für Frauen

    Foto: Viele Jahre lang hat in Glatten Christine Mongiatti (4. von links) den Weltgebetstag für Frauen vorbereitet organisiert. Herzlich bedankten sich Sabine Raaf, Sabine Weisser, Julia Drescher, (Christine Mongiatti) Margit Drescher und Silke Wolf vom neuen Organisationsteam bei Christine Mongiatti für ihre jahrzehntelange Arbeit.

    Glatten(wg): Seit vielen Jahrzehnten treffen sich Frauen aus Glatten und den umliegenden Gemeinden am ersten Freitag im März, um gemeinsam den Weltgebetstag für Frauen zu feiern. Vorbereitet und organisiert wurden diese Veranstaltungen seit vielen Jahren von Christine Mongiatti. Erstmals in diesem Jahr hat sich nun mit Julia Drescher, Margit Drescher, Sabine Raaf, Sabine Weisser und Silke Wolf ein Organisationsteam gebildet, das diese Weltgebetstagsarbeit in Glatten fortführt.

    Weltweit setzten sich am Weltgebetstag Frauen in über 120 Ländern für die Rechte von Frauen und Mädchen weltweit ein und werden damit Teil einer Frauengemeinschaft und Gebetskette, die sich rund um den Globus erstreckt. Die Liturgie und die Texte für diese weltweite überkonfessionelle Veranstaltung werden Jahr für Jahr von Frauen aus einem andern Land verfasst, verantwortlich für den Weltgebetstag 2020 waren die Frauen aus Simbabwe. Unter dem Motto „Steh auf und geh!“ machen sie dabei auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Simbabwe aufmerksam, auf weit verbreitete Polygamie, auf die Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen und auf die allgemein mehr als schwierigen Lebensbedingungen in diesem armen afrikanischen Land. Texte, Lieder, Gebete, Spielszenen, ein kleiner landeskundlicher Vortrag und das anschließende gemeinsame Essen mit Spezialitäten aus Simbabwe brachten den Besucherinnen das Land im Süden Afrikas näher.